Mittwoch, 19. November 2008

8.11.2008 - Peking: Verbotene Stadt

Heute fahren wir gleich morgens zur "verbotenen Stadt". Leider heute wieder mit Strumpfhosen, Haube, Winterjacke und Handschuhen ausgestattet, da es über Nacht einen Temperatursturz von ca. 15-20 Grad gegeben hat. 

Wir sind natürlich wieder mit dem Kinderwagen unterwegs - und wenn Tobias im Kinderwagen sitzt muss natürlich Paul auch hinein.
 :-)
Aufgrund des Kinderwagens ist es natürlich etwas schwierig die vielen Stufen zu überwinden und so geht Uwe mit den Kindern seitlich an den Gebäuden vorbei, während ich parallel dazu den Hauptweg gehe. 
Wieder einmal imposant, was es da zu sehen gibt!

Zurückgekehrt ins Hotel nehmen unsere zwei "Kaiser von China", wie es ihnen natürlich gebührt, ein Fußbad.

Dann kuscheln wir uns gemütlich ins Bett und genießen einige Zeit im Hotelzimmer. 

Nach ca. einer Stunde gehen wir in das nahegelegene Einkaufszentrum wo wir in einer Apotheke Tigerbalsam und einen Salzwasser-Nasenspray für Paul, den wir dann zum Glück nicht brauchen, kaufen. Da ja dort wieder einmal niemand Englisch spricht, ist es nicht so einfach das Passende zu bekommen. Mit Deuten auf die Nase und "pfpf.." dazugesprochen, dauert es eine Weile, bis die Angestellten wissen, was wir wollen. 
Nach einem McDonalds Besuch ("McDonalds lernt man erst in China schätzen" hat Uwe schon vor langer Zeit einmal zu mir gesagt, aber erst jetzt weiß ich, was er damit meinte :-)) schlendern wir wieder zurück ins Hotel.

Erst gegen 19.30 Uhr fahren wir noch einmal kurz weg um uns das Olympiastadion mit Schwimmhalle anzusehen. Da beides wunderbar beleuchtet ist, wirkt es natürlich viel fantastischer als am Tag. 

Wieder schlafen wir alle vier auf einem Matratzenlager, diese Nacht hat allerdings Tobias eine verstopfte Nase....

14.11.2008 - Kindergartenausflug ins Aquarium

Heute um 8.45 Uhr starten wir unseren gemeisamen Kindergartenausflug vom Clubhaus aus. Erst um 8.35 Uhr wird mir bewusst, dass ich ja den Kinderwagen für Tobias mitnehmen muss und so komme ich bereits am Morgen ins Schwitzen. Paul fährt mit seinem Laufrad und ich renne wie eine Wahnsinnige mit dem Kinderwagen quer durch das Gelände. Völlig verschwitzt und außer Atmen kommen wir genau um 8.45 Uhr im Kindergarten an, wo wir zuerst die Informationen zum Ausflug bekommen und uns anschließend gemeinsam zum Bus begeben.
Paul und Tobias sitzen, beide in blau, passend zum Aquarium gekleidet, die ganze Fahrt zum Aquarium (fast eine Stunde) ganz brav nebeneinander. 
Dort angekommen sehen wir uns eine Wal- und Seelöwenvorstellung an. Auch Turmspringer zeigen dort ihr Können. Paul und Tobias sehen anfangs sehr interessiert zu, nach einer Weile widmet sich Tobias Aufmerksamkeit dann aber eher der mitgebrachten Jause. 
Nach 10-minütigem Fußmarsch kommen wir dann im richtigen Aquarium an, das unterirdisch, unter einem See liegt. Haie, Schildkröten, Otter, Krokodile und noch vieles mehr sind zu sehen. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Tobias mehr von den Tieren fasziniert ist als Paul. Dieser scheint dann aber von den technischen Dingen, wie einem Fernrohr eher angetan zu sein. Was soll ich sagen - eben ganz der Papa.




Mittwoch, 12. November 2008

7.11.2008 - Peking: Große Mauer

Heute gehen wir ganz nobel in das Partner-Hotel Sheraton zum Frühstück und begeben uns anschließend mit einem persönlich beauftragten Taxifahrer zur großen Mauer etwas außerhalb von Peking. Als ich im Vorbeifahren an einigen Verkaufsständen russische Fellkappen entdecke wundere ich mich sehr, als wir dann aber aus dem Auto aussteigen, weiß ich warum die hier Fellkappen verkaufen :-) Es ist doch ziemlich kalt hier oben in den Bergen. Zum Glück sind wir aber mit Hauben, Handschuhen und Winterjacken gut ausgerüstet.

Vorbei sind die guten, alten Zeiten, in denen man auf die Mauer geklettert ist. Nein - heute gibt es eine Gondelbahn, die dich zum höchsten Punkt bringt. Von dort aus kann man dann wieder hinunter Richtung Parkplatz gehen, was wir auch machen. 
Oben ankommen, scheint aber die Sonne so wunderbar, dass wir Hauben und Handschuhe zum Glück wieder einpacken können. Es ist wirklich ein herrlicher Tag mit unglaublicher Fernsicht.

Schon zu meiner Matura habe ich mein Vertiefungsgebiet in Geographie über China geschrieben und war von diesem Zeitpunkt an fasziniert von dem Land und der Kultur. Ich hatte mir immer gewünscht einmal hierher zu reisen (dass ich dann einmal in Shanghai wohnen würde, konnte ich mir damals natürlich nicht denken :-)) und es ist wirklich eine Reise wert. Irgendwie kann man sich gar nicht vorstellen, wie es die Leute früher geschafft haben, solch ein Bauwerk zu errichten. Eigentlich ist es ja gar nicht "die Mauer", denn in Wirklichkeit sind ja sogar viele Mauer nebeneinander zu sehen, die natürlich meist schon verfallen sind. 
Auf jeden Fall machen wir uns auf der Mauer auf den Weg und werden natürlich nach ca. 10 m von Chinesen gestoppt. Sie würden sooo gerne ein Foto mit unseren Jungs machen. 
Wir - natürlich bauchgepinselt, dass wir soooo tolle Buben haben - lassen Fotos schießen und gehen 5 m weiter. Ach, da kommt ja schon wieder eine Chinesin, die ein Foto haben möchte. Na gut, ist ja kein Problem. Nach dem 20. Stop wird es dann allerdings bald zu einem Problem. Vorallem Paul gefällt es überhaupt nicht fotografiert zu werden und dreht immer protestierend den Kopf zur Seite.
Chinesen sind ja wirklich sehr nett und freundlich, wenn man dann aber nicht weiterkommt ohne die Kinder zu tragen oder sie mitzuziehen, ist es dann doch etwas mühsam. 
Uwe geht schließlich ein Stückchen mit Paul weiter und ich gehe mit Tobias auf dem Arm hinten nach. Da kommt mir ein Chinese entgegen, nimmt mir Tobias aus der Hand, drückt mir seine Kamara in die Hand und stellt sich in Pose. Da muss ich doch wirklich lachen und tue ihm natürlich den Gefallen. 

Wie Uwe ganz richtig sagt: "Wenn wir für jedes geschossene Foto 5 Yuan verlangt hätten, wären wir reiche Leute!"
Trotzdem kommen wir dann irgendwann ans Ende der Mauer und sowohl Paul als auch Tobias sind die ganze Strecke ganz tüchtig gegangen.

Da Paul nun aber schon etwas müde und Tobias bereits auf dem Arm eingeschlafen ist, setze ich mich mit den Kindern auf ein Geländer vor einem Geschäft und wir essen ein gutes Jauserl (wie Paul immer sagt). Uwe beauftragen wir das Taxi zu holen. Da kommt eine Schar Soldaten in Uniform daher, die Paul entdecken und sich auch noch schnell einzeln mit ihm fotografieren lasssen. Diesmal lächelt er aber wie ein Profi :-)
Leider müssen wir dann aber doch zu Fuß zum Taxi gehen, da dort Fahrverbot herrscht.

Danach fahren wir ins Hotel zurück und machen uns ein wenig frisch. 

Gleich anschließend fahren wir auf einen chinesischen Markt, gehen dort eine Runde und beschließen unseren Hunger in einem chinesischen Restaurant zu stillen. Wenn man schon in Peking ist, muss man doch zumindest einmal "Peking-Ente" essen. 
Das tun wir dann natürlich auch. Die Peking-Ente kostet dann zwar genauso viel wie bei uns zu Hause, ist aber wirklich köstlich. 

Uwe bestellt dann noch zwei, drei Beilagen dazu, die in Wirklichkeit aber komplette Hauptspeisen sind. So sind unsere Bäuche prall gefüllt als wir wieder ins Hotel zurückkommen.

Die Nacht verbringen wir auf einem riesigen Matratzenlager, was den Kindern natürlich gefällt. Paul hat allerdings eine verstopfte Nase, was die Nacht dann doch eher zu einem Albtraum macht.


6.11.2008 - Peking

Heute fahren wir um 11 Uhr Richtung Flughafen los und starten somit unsere geplante Wochenendreise nach Peking. Um 13 Uhr starten wir in Shanghai und kommen nach ca. 2 Std.  in Peking an. Der Flug selbst geht sehr schnell vorbei, da Paul mit Klogehen, Essen, Klogehen, Essen...und Tobias mit Essen, Herumklettern, Essen.. beschäftigt ist. 


Mit dem Taxi fahren wir dann in das Hotel "Four Points", das erst kürzlich eröffnet hat.
Als wir in die Eingangshalle des Hotels kommen, steht da plötzlich die ganze Belegschaft samt Geschäftsführer. Uwe meint noch, dass die sicher wegen uns warten, da kommt auch wirklich schon der Geschäftsführer und möchte uns im Namen seiner Belegschaft herzlich willkommen heißen. Da wir die erste Familie sind, die dieses Hotel bezieht, wollen sie einige Fotos mit uns schießen und laden uns auch gleich auf einen Cocktail ein. 
Wir kommen uns wirklich vor, wie große Fersehstars.


Nachdem wir unser Gepäck aufs Zimmer gebracht haben, gehen wir in ein nahegelegenes Einkaufszentrum. Dort bleiben wir fasziniert vor einer Glasfront einer Konditorei stehen. Die Angestellten verzieren dort in Windeseile ganz tolle Torten zu allen Anlässen. Da kann ich mich mit meinen Torten wirklich eingraben. Sensationell!!!
Natürlich müssen wir dann aber auch einige Mehlspeisen verkosten. 
Zurück im Hotel schmeißen wir uns dann ganz schnell in unsere zwei Queen-Size-Betten.
 

3.11.2008 - Pauls erster Kindergartentag


Heute geht Paul das erste Mal in den Kindergarten hier im Racquet Club. In seiner Gruppe, den "dragonflies" sind Kinder von 40 Mon. aufwärts. Es sind insgesamt 13 Kinder, die meisten davon Amerikaner, ein Brasilianer, ein Italiener, ein Franzose und ein Mädchen aus Deutschland.
Die Kindergärtnerin ist echte Engländerin mit weißer Haut und roten Haaren und heißt Rachel. 
Da der Kindergarten in der Vorwoche aufgrund einer vermuteten Hand-, Mund-, Fußkrankheit-Seuche geschlossen war, findet erst heute die Halloweenparty für die Kinder statt. 
Alle Kinder sind verkleidet und Paul trägt einen Hexenhut. 
Paul ist in der Früh als wir in den Kindergarten kommen sehr verunsichert und hängt natürlich ständig an meinem Rockzipfel. Da aber auch andere Mütter bei dem Fest anwesend sind um zu helfen, macht meine Anwesenheit nichts aus. 
Tobias ist da nicht so ängstlich. Er spielt gleich mit den anderen Kindern und ist fasziniert von den tollen Spielsachen, die da überall herumstehen.
Zuerst basteln die Kinder in der Klasse eine Box um die Süßigkeiten darin zu verstauen, malen Bilder an und kleben diese dann auf die Box. Natürlich muss auch Tobias mit den großen Kindern mitarbeiten. :-)  
Kelly (im Bild zu sehen) ist die chinesische Kindergartenhelferin. Paul mag sie sehr gerne.

Nach den Bastelarbeiten liest eine Mama Geschichten vor, eine Mama hat ein Tastspiel vorbereitet und dann geht es los zum "Trick or Treat"-Umzug. 
Alle Kinder hängen sich an einen "caterpillar" (eine lange Stoffwurst mit Griffen) und gehen von Tür zu Tür um Süßigkeiten und kleine Geschenke zu erhalten. 

Paul möchte sich an der Stoffraupe nicht unbedingt gerne anhalten, Tobias hat damit allerdings kein Problem. Er geht mit den großen Kindern mit und stellt sich auch vor den Türen an. Als er dann aber nichts bekommt, weint er bitterlich.
  
Als Paul Zuckerl, Bleistifte, Aufkleber... bekommt freut er sich irrsinnig, vergewissert sich aber natürlich ständig, ob ich eh noch da bin. 
Zurück im Klassenzimmer bekommen die Kinder dann Muffins vorgesetzt, die sie mit Zuckerguss und Smarties, Streusel.. verzieren können. Paul sitzt ganz brav auf seinem Sessel und futtert die ganzen Smarties fast alleine. Tobias ist natürlich etwas sauer, dass er da noch nicht mitmachen darf. Paul gibt ihm dann aber zum Glück einige Smarties ab.

Um 11 Uhr gehen die Kinder dann wie jeden Tag in den Garten. 
Beim Hinunterfahren gehe ich allerdings zu Fuß, während Paul mit den anderen Kindern im Lift mitfährt. Das führt natürlich zu Tränen, die dann aber zum Glück gleich wieder verschwinden, als er mich vor dem Lift stehen sieht. 
Nach dem Gartenaufenthalt fahren wir zurück in die Wohnung, wo Paul ganz lieb mit Tobias seine Zuckerl teilt. 

Samstag, 1. November 2008

31.10.2008 - Paul bekommt seinen 1. Liebesbrief


Heute ist Halloween und dieses Fest wird hier mindestens so stark vermarktet wie in Österreich. Überall gibt es Halloween-Kostüme, -Dekorationen, -Torten und -Süßigkeiten zu kaufen. Auch jede Menge an Verstaltungen zu dem „Fest“ finden statt. Wir bleiben heute allerdings zu Hause.


Sobald Paul Geräusche vom Gang hört, reißt er wie wild die Türe auf und schreit „Hallo“. Allerdings nicht, wie man vielleicht heute vermuten würde, wegen der Halloween-Kinder  - nein! Der Grund sind unsere Nachbarn. Unsere gegenüberliegenden Nachbarn im 2. Stock sind Dänen und haben zwei Mädchen. Eine davon heißt Thea und sie ist 9 Jahre alt. Sie hat rotblondes Haar J und Paul ist von ihr fasziniert. Wenn er sie sieht, schreit er immer nur „Hallo“.

Doch heute - endlich - kommt eine Antwort auf das ständige „Hallo“.

Thea hat unter unserer Eingangstür einen Zettel durchgeschoben auf dem steht: „Hallo Paul! Wie geht es dir? Alles Liebe Thea“ Und natürlich sind viele Herzerl auf den Zettel gemalt.

Paul ist so gerührt und fasziniert, dass er natürlich einen Brief zurück schreiben bzw. malen muss.

 

Vielleicht ist es noch ein bisschen früh für Liebesbriefe, aber ich finde es soooo süß J

           

(Die Fotos stammen allerdings von nachfolgenden Besuchen! :-))

24.10.2008 - Besuch im Jiu Long Hotel

Da Onkel Hans und Tante Pepperl heute kein so dichtgedrängtes Programm mehr haben, beschließe ich mit den Kindern die beiden vor ihrer morgigen Abreise nochmals zu treffen. So fahren wir leider aufgrund des wöchentlichen Freitag-Verkehrs über zwei Stunden ins Jiu Long Hotel und machen es uns dann aber im Hotelzimmer der beiden gemütlich. Bei Tee, Keksen und Saft bleiben wir ca. 1 Stunde zu Besuch. 
Als uns andere Mitreisende der Gruppe von Tante und Onkel sehen, meinen diese:"Na das ist ein Luxus, wenn man im Urlaub besucht wird." 

Paul, Tobias und ich freuen uns sehr wieder einmal bekannte Gesichter zu sehen.  
 

23.10.2008 - Endlich Besuch aus heimatlichem Lande

Heute um ca. 19 Uhr kommen Tante Pepperl und Onkel Hans zu uns auf Besuch. 
Während ihrer China-Rundreise sind auch zwei Tage in Shanghai eingeplant und so freuen wir uns natürlich irrsinnig, dass sie uns besuchen. Frank holt sie von ihrem Jiu Long Hotel ab und bringt sie nach eineinhalbstündiger Fahrt zu unserem Compound. Zuerst werden natürlich kurz die Neuigkeiten besprochen, aber gleich anschließend werden Onkel und Tante gleich zum Spielen und Legobauen eingeteilt.


                                    

Tobias schläft kurz nach 20 Uhr ein, doch als Tante Pepperl Paul um 21 Uhr vorschlägt, sie gehe mit ihm schlafen und würde ihm sogar ein Lied vorsingen meinte er:"Ja, aber später!"
Gesagt getan - erst um 23 Uhr, als Paul schon wirklich sehr müde ist, bittet er Tante ihn ins Bett zu bringen und ihm ein Lied vorzusingen.
Ganz groß posaune ich noch:"Das funktioniert nie!", doch als sie bereits nach 5 Minuten wieder herunterkommt und Paul tief und fest schläft, bin ich überzeugt, dass Tante schön gesungen haben muss. :-)
Kurz nach 23 Uhr bringt Frank die beiden wieder ins Hotel zurück. Diesmal dauert die Fahrt zum Glück nur ca. 30 Minuten.

19.10.2008 - Besuch im Shanghai Zoo

Da Uwe erst heute Nachmittag von seiner Dienstreise zurückkommt, beschließen wir den Vormittag noch zu nützen und fahren in den Shanghai Zoo.
Paul ist natürlich total begeistert und meint ständig, dass wir mit Papa auch einmal hierher nach Schönbrunn kommen müssen.
Aber eigentlich hat er gar nicht so unrecht. Im Großen und Ganzen sieht es hier wirklich sehr wie in Schönbrunn aus. Das Areal ist zwar etwas weitläufiger, aber die dargebotenen Tiere sind so ziemlich die selben. Angefangen bei den Elefanten, Löwen, Tigern über natürlich Pandabären, Braunbären bis hin zu Giraffen, Zebras... ist alles vertreten.
Mir fällt nur die größere Vielfalt an Vögeln und Affen auf. 


Ich habe noch nie so viele verschiedene Affenarten auf einem Haufen gesehen. 




Natürlich stehen an jeder Ecke irgendwelche Tandler und wollen ihr Spielzeug verkaufen.
Auch die auf dem Bild zu sehende Frau versucht Paul und Tobias ihr Spielzeug schmackhaft zu machen. 
Als aber Tobias ihr das Spielzeug aus der Hand reißt und abzischt ist sie dann doch etwas überrascht...





Der Besuch im Zoo ist wirklich sehr nett, allerdings hat es um die 30 Grad mit ca. 80 % Luftfeuchtigkeit (nur geschätzt :-)) und so sind wir drei nach fast 3 Stunden Zoobesuch wirklich geschafft.

Am Nachmittag begeben wir uns dann gemeinsam mit Uwe zum Swimmingpool mit Sandstrand, wo die Kinder super herumplantschen können.
Um 16 Uhr sind wir bei Anke und Phillip zum Kaffee eingeladen.

18.10.2008 - Bei uns ist noch Sommer...



Bei uns hat es momentan so um die 30 Grad und wir genießen das Wetter sehr. Mit kurzen Hosen machen wir uns auf den Weg zu dem nahegelegenen Spielplatz.
Dort wird im Sand gegraben, geklettert, geschaukelt...